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Neue Vergütungsvereinbarungen

16. März 2010:

Endlich sind die neuen Vergütungsvereinbarungen mit den Kostenträgern ausgehandelt. Ob sich der ganze Aufwand wohl überhaupt lohnt, bedenkt man die kurzen Laufzeiten:

Ob sich dieser Aufwand wirklich lohnt?

Der DTA ist endlich da!

16. März 2010:

Nun ist es endlich geschafft! Der DTA (elektronischer Datenaustausch) scheint zu funktionieren. Der elektronische Datenaustausch soll in der Zukunft einmal papierne Rechnungen an die Kostenträger überflüssig machen. Denn der Pflegedienst schickt der Pflege- oder Krankenkasse nur noch eine Email, die alle Rechnungsdaten enthält.

Selbstredend ist diese Email mithilfe eines Zertifikates vor Veränderungen geschützt und eindeutig dem absendenden Pflegedienst zu zuordnen. Dafür musste natürlich eine ganze Infrastruktur aufgebaut werden, die einerseits die entsprechenden Zertifikate ausgibt und andererseits die elektronischen Rechnungen entgegen nimmt und weiterverarbeitet.

Und auf Seiten des jeweiligen Pflegedienstes muss die entsprechende Software vorhanden und entsprechend eingerichtet sein um die Vorgaben der Kostenträger erfüllen zu können. Glücklich ist der, der mit seinem Softwareanbieter einen guten Wartungsvertrag abgeschlossen hat.

Den wird er brauchen, denn natürlich arbeiten die verschiedenen Kranken- und Pflegekassen mit unterschiedlichen Datenannahmestellen zusammen, die die Daten aufbereiten und dann an die jeweiligen Rechnungsprüfstellen der Kassen weiter verwenden.

Mir ist immer noch nicht ganz klar, ob auf mittlere Sicht die seitens des Pflegepersonals geführten Leistungsnachweise noch geprüft werden -- wahrscheinlich wird das nur stichprobenweise stattfinden. So nach dem Motto, dass es im Großen und Ganzen billiger ist, ab und an eine überhöhte Rechnung zu bezahlen als zusätzliche Personal für die Rechnungsprüfung vorzuhalten.
Andererseits: Wer vertritt in einem solchen Szenario die Rechte der Klienten, die evtl. überhöhte Rechnungen zu bezahlen haben?

Wie dem auch sei: Die nächsten Monate werden sicherlich spannend werden ...

Winter ade ...

12. März 2010:

Es war ein langer und harter Winter mit vereisten Straßen und zu geschneiten Parkplätzen. So gehörte in den letzten Monaten nicht nur der obligatorische Pflegerucksack ins Auto sondern auch ein Eimer, Sand und eine Schaufel.
Letztere war immer dann besonders wichtig, wenn der eigene PKW mal wieder bei einem der seltenen Einsätze der städtischen Räumfahrzeuge durch eine hohe Schneemauer von der Fahrbahn abgeschnitten wurde. Da hieß es dann erst einmal, das eigene Auto frei zuschaufeln.

Hatte man abends endlich eine gute Parkmöglichkeit gefunden, so hieß das morgens noch lange nicht, dass man ohne weiteres wieder losfahren konnte. Oft halfen nur Sand, alte Teppichreste oder die Hilfe der schnell herbeigerufenen Kollegen.
Eine wärmende Decke für den notfall ist auch nicht verkehrt.

Aber alles in  allem verlief dieser Winter im Vergleich mit den wenigen harten Wintern des letzten Jahrzehnts nach einmal glimpflich. Es gab einige Blechschäden, einen fast Totalschaden, einige blaue Flecke. Es hätte viel schlimmer kommen können ...

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